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‘Gino’ Hämmerle verlässt die Snowboardcross Bühne

    ‘Gino’ Hämmerle verlässt die Snowboardcross Bühne 01

Der Montafoner Snowboarder Michael ‘Gino’ Hämmerle beendet seine Karriere. Er hat heute die Presse ins Olympiazentrum Vorarlberg geladen um sich offiziell vom Snowboardcross-Sport zu verabschieden.

 

‘Es ist kein großes Geheimnis mehr – aber mit dem heutigen Tag beende ich meine Karriere offiziell’, so der Älteste der drei Hämmerle-Brüder. 10 Jahre lang war das Snowboarden sein Ein und Alles. Jetzt sucht er nach einer neuen Herausforderung. Seit einem Jahr studiert der 24-jährige Montafoner Medizin in Innsbruck. Im letzten Jahr hat er das Studium parallel zum Profisport durchgezogen, wobei sich die Medizin als neue Leidenschaft durchsetzte. Auf Anhieb hat er den Aufnahmetest geschafft. Und auch wenn er davor kein guter Schüler war – bei seinen Medizinprüfungen ging ihm immer alles auf – meistens mit ‘Sehr gut’. Wenn er von seinem Studium spricht, merkt man, dass Gino etwas gefunden hat was ihm sehr liegt und was eine große Begeisterung bei ihm weckt.

 

Seine größten Erfolge

‘Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich alles dafür gegeben habe, meine Ziele zu erreichen. Es ist mir nicht immer alles gelungen, aber unterm Strich bin ich zufrieden was ich in meiner Karriere erreicht habe’, resümiert Gino.

 

Es ging sehr schnell los mit seiner Karriere. Innerhalb von zwei Jahren wurde er vom ‘Nobody’ im Snowboard Business zum Vize-Juniorenweltmeister, was zu einem seiner größten sportlichen Erfolge zählt: die Silbermedaille bei der Junioren-WM 2009 in Nagano. ‘Auch der zweite Platz im Gesamt-Europacup bedeutet mir sehr viel. Da war ich gerade mal 18 Jahre alt. Was wenige wissen – es fehlten damals auch nur ein paar Hundertstel für einen Start in Vancouver’.

 

Der Montafoner hatte infolge dann mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Dennoch fuhr er im Europacup gleich zweimal auf Platz eins, zudem durfte er sich 2011 über den Gewinn des österreichischen Meistertitels freuen. Im Weltcup verbuchte er fünf Top-Ten-Platzierungen, darunter einen neunten Rang beim Rennen im Montafon.

 

 

Die ‘Hämmerle-Brothers’

Manchmal müssen selbst wir vom Olympiazentrum genauer hinschauen wer denn da jetzt am Trainieren ist. Es gibt ja drei der Sorte ‘Montafoner-Hämmerles’ unter unseren Kaderathleten. Schon als Kinder haben die drei Hämmerle-Brüder hinter ihrem Haus zusammen Schanzen gebaut. Konkurrenz innerhalb des Trios war später, als sie alle drei im Spitzensport tätig waren, nie ein Thema. ‘Ganz im Gegenteil – ich hatte eher ein schlechtes Gewissen wenn ich mal gegen sie gewonnen habe’, stellt Gino klar.

 

Durch den Rücktritt von „Leader“ Gino verbleiben mit Alessandro (23) und Luca (19) nun noch zwei Brüder im Weltcup-Zirkus.

 

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🍀 So viele erfolgreiche SportkeglerInnen bei der ASKÖ Landeseinzelmeisterschaft im Olympiazentrum Dornbirn. Gratulation 👏🏼👏🏼👏🏼

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