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Leistungsbereiche

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

News

Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Olympiazentrum
Spitzenathlet*innen benötigen Spitzenbetreuung. Sportwissenschaftliche und sportmedizinische Betreuung, Physiotherapie, Regeneration und vieles mehr auf höchstem Niveau - und das alles unter einem Dach.
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Das Modell

    Das Modell 01

Eine Übersicht über die verschiedenen Trainerausbildungen bzw. die Fortbildungen in den unterschiedlichen Bereichen sowie die Anzahl der Übungseinheiten und die Kosten stellt die folgende Grafik dar:

ausbildungsmodell

 

 

 

Das Olympiazentrum Vorarlberg hat für seine Aus- und Fortbildungen ein eigenes Ausbildungskonzept entwickelt. Es beruht auf drei Säulen, die sich in allen Kursen wiederfinden. Das oberste Ziel dieses ganzheitlichen Konzeptes stellt die Entwicklung einer individuellen Coaching- bzw. Führungskompetenz dar. Alle Aus- und Fortbildungen bauen auf den drei Säulen der Persönlichkeitskompetenz, Fachkompetenz und Handlungskompetenz auf.

 

 

Der Weg zur individuellen Coachingkompetenz

Ziel dieses Modells ist die Schaffung einer authentischen, individuellen Coachingkompetenz. Diese wird durch den Aufbau und der Verknüpfung folgender drei Kompetenzen erreicht:

 

 

 

 

 

Persönlichkeitskompetenz:

Durch den Prozess der Selbst- und Fremdreflexion die eigenen Stärken und Schwächen sowie Ressourcen in Bezug auf die Funktion kennenlernen.

 

Fachkompetenz:

Das erforderliche theoretische Fachwissen wird auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse vermittelt.

 

Handlungskompetenz:

Die Teilnehmer/innen werden befähigt, ein auf die jeweilig erforderliche Situation optimal angepasstes Handeln zu erzielen und somit die erfolgversprechendste Antwort auf die unzähligen Anforderungen auf dem Weg zum Erfolg zu finden.

 

Je nach Ausbildung wird auf ein optimales Verhältnis der drei Kompetenzbereiche geachtet. Jeder der drei Kompetenzbereiche ist voneinander wechselseitig beeinflusst und abhängig. Mit dem Durchlaufen einer Ausbildungsschiene wird der/die Absolvent/in befähigt, die eigene, persönliche Coachingkompetenz zu entwickeln und im Sinne des bestmöglichen Wissens authentisch anzuwenden.

 

 

Vorteile der 3 Säulen

  • Vermeidung von „Frontalunterricht“ durch sofortige Umsetzung in den Praxiseinheiten
  • Verfolgung eines gemeinsamen Zieles (Schaffung einer Coachingkompetenz)
  • Ganzheitliche Ausbildung: Wertlegung auf eine triale Ausbildung aller drei Kompetenzebenen, da diese sich gegenseitig erweitern und ergänzen
  • Individualität: Eingehen auf die Stärken und Schwächen der einzelnen Teilnehmer/innen (Authentizität) leichter möglich, da die 3 Säulen Ressourcen und Potential des Einzelnen besser erfassen und hervorheben
  • Vernetztes („state of the art“) statt lineares („schubladisiertes“) Wissen und Handeln
  • Hoher Wissenstransfer von der Theorie zur Praxis: Das, was der Teilnehmer/in in der Praxis braucht, wird gelehrt
  • Säulenübergreifendes Unterrichten optimiert Outcome in der Coachingkompetenz. Es gibt nicht eine standardisierte Coachingkompetenz, sondern die auf den jeweiligen Teilnehmer/in individuell abgestimmte Coachingkompetenz mit der vorhersagekräftigsten Erfolgsrate
  • Austausch unter den Teilnehmer/innen verstärkt möglich und gefordert