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Bronze für Elisa Hämmerle beim Kunstturn-Weltcup in Ungarn

    Bronze für Elisa Hämmerle beim Kunstturn-Weltcup in Ungarn 01

Staatsmeisterin Elisa Hämmerle sorgte beim Kunstturn-Weltcup in Szombathely (Ungarn) für die herausragenden österreichischen Ergebnisse: Die 22-jährige Lustenauerin trat an zwei Geräten an. Sie qualifizierte sich an beiden für die Top-8-Entscheidungen. Am Schwebebalken gewann sie schließlich die Bronzemedaille, am Stufenbarren gelang ihr der vierte Rang.

 

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Ungarn-Bronze 2018 ist die vierte Weltcup-Medaille in Elisa Hämmerles Karriere. Allerdings die erste nach ihrem Achillessehnenriss bei der dadurch verpassten Olympia-Qualifikation 2016. Erst vor einem Jahr hatte die mittlerweile in Innsbruck lebende Hämmerle ihr Comeback gestartet. Jetzt hat sie wieder an ihr früheres Niveau angeschlossen.

 

„Es ist ein super Gefühl, nach so langer Zeit wieder auf einem Weltcup-Podium zu stehen“, strahlte Hämmerle nach der Siegerehrung: „Ich freue mich riesig und dieser dritte Platz gibt mir wieder sehr viel Motivation!“ ÖFT-Sportdirektorin Eva Pöttschacher: „Im Hinblick auf die WM in einem Monat in Katar ist Elisa auf dem richtigen Weg.“

 

Am Stufenbarren war Hämmerle als Sechste der Qualifikation in die Entscheidung am Samstag gegangen, steigerte sich mit einer exzellent gelungenen Finalkür auf den vierten Rang. Am Sonntag gelang ihr schließlich vom zweiten Vorkampfrang aus der Sprung auf das Schwebebalken-Podium hinter Ungarns Ex-Europameisterin Zsofia Kovacs und der Spanierin Cintia Rodriguez.

 

Eine Woche nach Szombathely (Ungarn) fand am 29./30. September 2018 in der riesigen und 2x mit knapp 15.000 Zusehern nahezu ausverkauften Arena von Paris-Bercy schon der nächste Kunstturn-Weltcup statt.

 

Erneut gelang Elisa Hämmerle die beste österreichische Platzierung: Mit Rang 10 am Schwebebalken verfehlte sie nach ihrer Bronzemedaille in der Woche zuvor nun aber hauchdünn – um einen Zehntelpunkt – das Gerätefinale: „Ich bin ohne Sturz durchgekommen. Trotzdem ärgere ich mich mehr, als ich mich freue. Denn ich kann meine Übung auf jeden Fall besser!“

 

Am Stufenbarren erreichte Hämmerle – ebenfalls mit einer durchgeturnten Kür, allerdings Unsauberkeiten – diesmal den 15. Platz. Sie war und ist sich mit den anderen ÖFT-Teilnehmer/innen einig: „Paris ist mit Abstand der tollste und aufregendste Weltcup. Gänsehaut pur! Und so wie letztes Jahr war auch heuer das Niveau wieder sehr hoch!“

 

Quelle: VTS

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