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Christian Hirschbühl zum Saisonstart

    Christian Hirschbühl zum Saisonstart 01

In knapp drei Wochen stehen die Weltcup-Rennen in Levi auf dem Programm. Wir haben mit Christian Hirschbühl gesprochen, wie er sich auf seine ersten Rennen vorbereitet hat und was er sich von der kommende Saison erwartet.

 

Wie hast du dich auf deinen Saisonstart vorbereitet? Was stand bei die in den letzten Wochen auf dem Plan?

Ich hatte ein intensives Sommertraining in zwei Olympiazentren. Hauptsächlich hier in Vorarlberg, aber auch in Salzburg – da ich einen Monat lang auf der Polizeischule in Salzburg war und nach Absprache der Leiter der beiden Olympiazentren vorübergehend auch die Möglichkeit hatte mein Training dort zu absolvieren.

 

Ich war von Anfang August bis Anfang September in Neuseeland und konnte mich dort optimal und auf super Schnee vorbereiten. Nach einigen Leistungstests die anschließend auf dem Plan standen, ging es für uns dann hauptsächlich darum, den besten Schnee zu finden und dort zu trainieren. Mein Training war dabei immer 50 zu 50 ausgelegt: zur einen Hälfte Riesentorlauf und zur anderen Slalom.

 

Ich hatte kein spezielles Rennen im Fokus – Sölden stand für mich nicht auf dem Plan. Den großen Nationen wurde ein Quotenplatz genommen – es wurde von 9 auf 8 reduziert. Ich habe mich in Ruhe vorbereitet – abseits des großen Sölden-Spektakels habe ich mich auf mein Slalomtraining konzentriert, habe mich dabei gut gefühlt und weiß, dass ich konkurrenzfähig bin. Ich muß also einfach etwas Geduld haben und weiß, dass ich zu meinen Einsätzen kommen werde. Für mich geht es als nächstes zum Weltcup nach Levi. Dafür gilt es jetzt noch einige Trainingsreize zu setzen und spezielle Passagen zu üben.

 

Was stellst du an dich für Ansprüche und was erwartest du von der kommenden Saison?

Ich möchte besser sein als letzte Saison. Ich war mit der letzten nicht zufrieden, aber sie war sehr lehrreich. Rein vom Speed her habe ich gesehen, dass ich konkurenzfähig mit der Weltspitze bin. Jetzt muß ich aber die Konstanz rein bringen. Ich möchte mein Ding durchziehen, individuell und intuitiv handeln. Mir selbst zu vertrauen und mehr auf mein Gefühl zu hören – das habe ich mir für diese Saison vorgenommen.

 

 

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ISSF Olympic-Quali Rio de Janeiro 🇧🇷🍹
Rollercoaster of emotions 🎢
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Short overview - UP‘S:
🎯 630,8 points. 
🤩 entering the final again.
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🥵 hot, hard and sweaty final.
🫠 8th place - struggling a lot.
😢 no olympic quota place.
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The passion for this sport is stronger than every tear. ♥️ Even that was the last chance for me, it’s not over, until the games are over!
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Let’s see what the next months will bring - next stop: WorldCup Baku 🔜🇦🇿
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📸mair_tobias 
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Season 23/24 is over! Thanks to everyone who supported me🙏🏽 Many thanks to my coaches - on and off the slopes, Andi and headski for the fast🚀, my physios - you are the best❗️, Olympiazentrum Vorarlberg and all other supporters, especially my family, friends and fans 🙏🏽 Thank you🫶🏼
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📸 Gepa & privat
Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

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