+43 5572 24465| info@olympiazentrum-vorarlberg.at Jobs & Praktikum| Über uns| Kontakt

Leistungsbereiche

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

News

Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
Zurück
Olympiazentrum
Spitzenathlet*innen benötigen Spitzenbetreuung. Sportwissenschaftliche und sportmedizinische Betreuung, Physiotherapie, Regeneration und vieles mehr auf höchstem Niveau - und das alles unter einem Dach.
Zurück
Leistungsbereiche
Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.
Zurück
Projekte
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.
Zurück
News
Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?

Sport und Immunsystem

    Sport und Immunsystem 01

“You don’t have to be great to start, but you have to start to be great”  – Zig Ziglar

 

Ein aktiver Lebensstil kann die Gesundheit und die Lebensqualität bis ins hohe Alter erhalten. Außerdem kann er das Risiko für zahlreiche Krankheiten senken, den Alterungsprozess verlangsamen und bei vorhandenen Erkrankungen zum Behandlungserfolg beitragen. Empfohlen wird der allgemeinen Bevölkerung moderate körperliche Aktivität an mindestens 5 Tagen pro Woche für mindestens 30 Minuten. Jede Form der Belastung ab zehn Minuten zählt. Wöchentliches Kraft- und Koordinationstraining hilf Beschwerden des Bewegungsapparats vorzubeugen bzw. diese zu kontrollieren. Außerdem haben körperliche Aktivität und Sport einen belebenden Einfluss auf unser Immunsystem.

 

Akute sportliche Belastungen aktivieren das sympathische Nervensystem und die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse. Diese Prozesse führen auf der einen Seite zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen im Körper und zum anderen zu einer Freisetzung von Stresshormonen wie Katecholaminen und Glukokortikoiden. In Phasen intensiven Trainings berichten Athletinnen und Athleten vermehrt über Infekte der oberen Atemwege, welche auf eine stressinduzierte Freisetzung von Immunzellen zurückzuführen ist. Intensive und hochintensive Ausdauerbelastungen, insbesondere wenn sie bis zur Erschöpfung durchgeführt werden, führen zu einer Beeinträchtigung der Immunabwehr. So auch intensive Intervalltrainingseinheiten.

 

Demgegenüber wirken sich einmalige anaerobe Belastungen nicht wesentlich aus. Bei extensiven Belastungen bis zu einer Stunde und Belastungen von max. 30-minütiger Dauer bei maximaler Intensität von 100 Prozent der individuellen anaeroben Schwelle wird in der Nachbelastungsphase nahezu keine Beeinflussung des Immunzelltransports festgestellt. Die Veränderungen der Stresshormonspiegel sind nach solchen Trainings sehr gering. Ebenso führen einmalige, maximale anaerobe Belastungen nur zu geringen Zellkonzentrationsveränderungen der Immunzellen in der Nachbelastungsphase.

 

Regelmäßiges Training führt auch zur Funktionsverbesserung von Immunzellen (hier sind v.a. T-Zellen und natürliche Killerzellen zu nennen) über die gesamte Lebensspanne. Dieser immunregulatorische Effekt wirkt sich sehr positiv auf entzündungsassoziierten Erkrankungen, wie z.B.: Adipositas, kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes mellitus Typ 2, aus.

 

In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir versuchen, unser Aktivitätsniveau innerhalb der aktuellen empfohlenen Richtlinien zu gestalten. Sport kann nicht nur eine positive direkte Wirkung auf die Zellen und Moleküle des Immunsystems haben, sondern es ist auch bekannt, den negativen Auswirkungen von Isolationsstress auf verschiedene Aspekte der Immunität entgegenzuwirken.

 

Marc Sohm ist Leiter des Sportmedizinischen Instituts im Olympiazentrum Vorarlberg.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

UNSERE ATHLETEN SOCIAL MEDIA

Season 23/24 is over! Thanks to everyone who supported me🙏🏽 Many thanks to my coaches - on and off the slopes, Andi and headski for the fast🚀, my physios - you are the best❗️, Olympiazentrum Vorarlberg and all other supporters, especially my family, friends and fans 🙏🏽 Thank you🫶🏼
#headwhatsyourlimit #smithoptics #heeressport leki.ski.outdoor #shapedbyozvorarlberg 

📸 Gepa & privat
Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

#Landesleitungssitzung #Vereinsförderung #OlympiazentrumVorarlberg 🏢 #Spitzensport #SebastianManhart 🏅
🍀 So viele erfolgreiche SportkeglerInnen bei der ASKÖ Landeseinzelmeisterschaft im Olympiazentrum Dornbirn. Gratulation 👏🏼👏🏼👏🏼

#sgskcehgdornbirnatsvhard #atsv #askö #askövorarlberg #vskv #öskb #sportkegeln #sportkegeln🎳 #kegeln #kegelnlebt #kegelclub #kegelnclassic #kegel #olympiazentrumvorarlberg