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Ironman 70.3 St. Pölten: Bianca Steurer auf Rang 2!

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Eines der größten Profistartfelder in der Geschichte des IRONMAN 70.3 St. Pölten versprach ein mehr als vielversprechendes Rennen zum Auftakt der österreichischen IRONMAN-Saison 2019. Für Österreichs Athleten gab es allen Grund zum Feiern. Bianca Steurer feierte mit Platz zwei ihr erstes österreichisches Ironman-Podium bei den Damen. Thomas Steger holte beinahe seinen ersten Sieg in St. Pölten, musste sich aber letztendlich mit Platz zwei zufrieden geben.

 

Bei angenehmen 16 Grad tauchte das Profi-Startfeld der Männer und der Frauen um 7.00 Uhr respektive 7.03 Uhr ins Wasser ein. Nach dem ersten Teil der einzigartigen Schwimmstrecke in zwei Seen stieg der Österreicher Alexander Gräf als erster aus dem Viehofner See, dicht gefolgt vom Deutschen Nils Frommhold und dem zweifachen IRONMAN-Sieger Jesper Svensson aus Schweden. Martin Bader aus Österreich startete standesgemäß stark und kam als Vierter bei der ersten Zwischenzeit vorbei, wobei Thomas Steger als Podiumsanwärter nur fünf Sekunden weiter hinten folgte. Nach dem einzigartigen Laufübergang sowie dem Schwimmen im Ratzersdorfer See blieb die Spitze mehrheitlich unverändert. Das Führungsquartett mit Alexander Gräf, Martin Bader, Jesper Svensson und Nils Frommhold verließ die Wechselzone geschlossen innerhalb von sieben Sekunden.

 

Die im Vorfeld als Favoritin gehandelte Heini Hartikainen aus Finnland erwischte keinen guten Start und lag nach dem Schwimmen bereits fünfeinhalb Minuten hinter der überragenden Deutschen Anna-Lena Pohl, die allen anderen Profi-Damen mehr als zwei Minuten im ersten Teil des Rennens abnahm. Bianca Steurer kündigte ihre Ambitionen bereits am Freitag an und ließ ihren Worten Taten folgen, denn nach der ersten Wechselzone lag sie hinter Pohl auf Rang 2 – noch vor den zu den als Siegesanwärterinnen zählenden Amber Ferreira (USA), Julia Gajer (GER) und Sara Svensk (SWE), welche die Radstrecke mit fünf Minuten Rückstand in Angriff nahmen.

 

Thomas Steger, der in den letzten Jahren das Podium jeweils nur knapp verpasst hatte, erwischte auf dem Rad einen fulminanten Start und nahm den fünf Verfolgern rund um Nils Frommhold, Franz Loeschke, Giulio Molinari, Jesper Svensson sowie Martin Bader auf den ersten 25km 40 Sekunden ab. Das Rennen blieb auf der Radstrecke hart umkämpft und es gab immer wieder Positionswechsel. So musste Steger, der nach 64 km noch in Führung lag, bis zum Ende der 90.1 Kilometer noch Loeschke und Molinari passieren lassen. Letzterer musste das Rennen allerdings nach der Radstrecke aufgeben, weshalb Loeschke die Laufstrecke 25 Sekunden vor Steger in Angriff nahm. Vorjahressieger Michael Weiss arbeitete sich auf der Radstrecke kontinuierlich nach vorne und lag bereits auf Platz vier, knapp hinter dem überraschenden Christoph Schlagbauer. Mit Paul Ruttmann auf Rang 5 war das Rennen zu dieser Zeit fest in österreichischer Hand, einzig der Deutsche Franz Loeschke als Führender konnte die totale Dominanz noch verhindern. Hinter diesem illustren Quintett folgten mit Svensson, Bader und Frommhold potenzielle Anwärter auf das Podium, mit einem Rückstand von mehr als 2:32 Minuten war jedoch schon früh klar, dass es heute nicht ihr Rennen war.

 

Auf der Radstrecke konnte Anna-Lena Pohl das hohe Tempo nicht mehr mitgehen und büßte kontinuierlich an Zeit ein. Bianca Steurer lag nach 25 km beinahe gleich auf mit ihr und zog kurz daraufhin vorbei. So konnte die nach der Babypause hochmotivierte Julia Gajer ihren Rückstand bis Kilometer 25 ebenfalls stark verkürzen. Relativ schnell zeigte sich jedoch, dass Sara Svensk heute in einer hervorragenden Verfassung war und über die besten Beine verfügte. An 13. Stelle aufs Rad gestiegen, überrollte sie bis zu Kilometer 65 alle und konnte damit nicht nur ihren Rückstand wettmachen, sondern fuhr bis zum Beginn der Laufstrecke sogar 1:33 Vorsprung auf Bianca Steurer heraus. Dahinter zeichnete sich zwischen den beiden Deutschen Julia Gajer und Laura Zimmermann ein Zweikampf um Platz 3 ab – Anna-Lena Pohl musste abreißen lassen.

 

Mit dem Ziel, es endlich einmal aufs Siegertreppchen zu schaffen, ging Steger auf der Laufstrecke in die Vollen und überflügelte Loeschke förmlich. Bis zu Kilometer 16 nahm er ihm mehr als eineinhalb Minuten ab und sah mit 1:10 Vorsprung schon wie der sichere Sieger aus. Auf den letzten fünf Kilometer brach Steger allerdings förmlich ein und Loeschke seinerseits konnte nochmals aufdrehen. So lief Franz Loeschke aus Deutschland auf der stimmungsgeladenen Ironmile in St. Pölten mit der Siegerzeit von 03:52:37 ein und feierte damit einen der größten Erfolge seiner Karriere. Thomas Steger kam mit 38 Sekunden Rückstand ins Ziel und war sichtlich enttäuscht.

 

Unwiderstehlich auf der Radstrecke, liess sich Sara Svensk ihren Sieg nicht mehr nehmen und lief in 04:26:05 zum Sieg. Die Vorarlbergerin Bianca Steurer krönte ihre hervorragende Leistung mit dem zweiten Platz und war überglücklich, genauso wie Julia Gajer, die mit dem dritten Platz einen großartigen Einstieg in die Saison feierte.

 

© Text: ÖTRV, Fotos: GEPA pictures

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