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Sölden: Erfolgreicher VSV-Weltcupstart

    Sölden: Erfolgreicher VSV-Weltcupstart 01
    Sölden: Erfolgreicher VSV-Weltcupstart 02

Groß war die Kritik im Vorarlberger Schiverband nach der Weltcupsaison 2014/15 – die Alpinen holten erstmals nach Jahrzehnten keinen einzigen Weltcuppunkt. Die Erwartungshaltung für den Winter 2015/16 war demnach eine klare. Bereits am ersten Weltcup-Wochenende gab es nicht nur starke Talentproben sondern auch gleich die ersten Punkte …

 

Den Anfang machte Elisabeth Kappaurer am Samstag. Die Juniorenweltmeisterin in der Superkombi 2014 stellte mit Startnummer 51 ihr großes Potential unter Beweis. Um nur 9 Hundertstel fuhr sie bei ihrem Weltcup-Debüt am 2. Durchgang vorbei – Rang 33 ist ein sehr achtbarer Einstieg in die höchste Liga. Nach ihrer Matura in Stams stieg sie heuer im Training ordentlich auf’s Gas – Standard-Fazit unserer Trainer nach jeder Trainingseinheit im Olympiazentrum: “Sie hat richtig Bock zu trainieren!”

 

Christian Hirschbühl machte am Sonntag dann deutlich, dass er nicht nur ein Profiteur der unfreiwilligen Verjüngungskur im ÖSV-Technikerteam ist sondern Dank seines Potentials die besten Chancen hat, sich nachhaltig im Weltcup zu etablieren. Standen aus der vergangenen Saison noch 4 Weltcup-Starts im Slalom zu Buche, zeigte er gegen Saisonende bei FIS-RTLs in Japan auf. Bei seinem RTL-Weltcupdebüt ließ er mit der hohen Startnummer 52 die Bombe platzen und fuhr im 1. Durchgang auf Rang 20 – vor klingenden Namen wie Kjetil Jansrud, Aksel Lund Svindal oder Steve Missilier. Das Nervenkostüm hielt auch im 2. Durchgang: Auf der steilen und heuer wieder extrem eisigen Piste erzielte er die 18.-beste Laufzeit und klassierte sich letztlich auf Rang 22.

 

Noch wenige Tage vor dem Rennen stand hinter seinem Start ein Fragezeichen: Die Adduktoren machten Probleme. Auf schnellstem Weg konnte Olympiazentrums-Arzt Marc Sohm eine Magnetresonanztomographie bei der Radiologie Bregenz (seit wenigen Wochen für Spitzenathleten Radiologie-Partner des Olympiazentrums) in die Wege leiten, die erleichternde Abklärung zum minderen Grad der Verletzung brachte.

 

“Hirschi” verlässt sich nicht erst seit seinem Kreuzbandriss zu Winterbeginn 2013/14 auf die Unterstützung des Olympiazentrums: Aus Reha und Reintegrationstraining hat sich in Abstimmung mit dem ÖSV eine umfassende Verantwortung des Olympiazentrums für seinen athletischen Zustand entwickelt. Eindrücke aus seinem Sommertraining gibt es hier.

 

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© Fotos: GEPA Pictures

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On the Road Again w/ a new rauch_fruchtsaefte fit
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ISSF Olympic-Quali Rio de Janeiro 🇧🇷🍹
Rollercoaster of emotions 🎢
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Short overview - UP‘S:
🎯 630,8 points. 
🤩 entering the final again.
🍀 chance to win one out of two olympic quota places.
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Not UP‘S:
🥵 hot, hard and sweaty final.
🫠 8th place - struggling a lot.
😢 no olympic quota place.
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The passion for this sport is stronger than every tear. ♥️ Even that was the last chance for me, it’s not over, until the games are over!
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Let’s see what the next months will bring - next stop: WorldCup Baku 🔜🇦🇿
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📸mair_tobias 
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Season 23/24 is over! Thanks to everyone who supported me🙏🏽 Many thanks to my coaches - on and off the slopes, Andi and headski for the fast🚀, my physios - you are the best❗️, Olympiazentrum Vorarlberg and all other supporters, especially my family, friends and fans 🙏🏽 Thank you🫶🏼
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📸 Gepa & privat
Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

#Landesleitungssitzung #Vereinsförderung #OlympiazentrumVorarlberg 🏢 #Spitzensport #SebastianManhart 🏅