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Wetvolle Integrationsarbeit im Sportbereich gewürdigt

    Wetvolle Integrationsarbeit im Sportbereich gewürdigt 01

“Sport verbindet”: Unter dieses Motto hat die Landesregierung den Vorarlberger Integrationspreis in seiner jüngsten Auflage gestellt. Gesucht waren engagierte Menschen und vorbildliche Projekte, die den Integrationsprozess über den Weg gemeinsamer sportlicher Aktivitäten beherzt vorantreiben. In der Eingangshalle des Landhauses haben Landeshauptmann Markus Wallner, Integrationslandesrat Erich Schwärzler und Sportlandesrätin Bernadette Mennel am Montag die 26 Einreichungen vorgestellt und Preise in vier Kategorien übergeben.

 

Die Landesregierung mache im Rahmen des Vorarlberger Integrationspreises auf die vielen positiven Integrationsbeispiele aufmerksam, die es in allen Regionen des Landes gibt, erläuterte Schwärzler die Intention hinter dem Preis. “Wir wollen die engagierten Menschen und vorbildlichen Initiativen in den Mittelpunkt rücken, die vormachen, wie Integration erfolgreich funktionieren kann”, so der Landesrat. Hier sei viel in Bewegung in Vorarlberg. Schwärzler: “Das wertvolle und unverzichtbare Engagement erstreckt sich über alle Lebensbereiche hinweg”.

 

Integration – aus der Vergangenheit lernen

Es sei absolut notwendig, dass sich Vorarlberg der Frage der Integration offensiv stellt, führte Landeshauptmann Markus Wallner am Rande der Veranstaltung aus: “Es handelt sich um ein zentrales Zukunftsthema. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und gehen das Thema gezielt an – etwa durch das Integrationsleitbild, das in Vorarlberg auf breiter politischer Basis steht”. Man wisse um die hohe Bedeutung eines raschen Spracherwerbs und verlange dies auch als wichtige Integrationsleistung. Dass Integration schlussendlich immer gemeinsam mit der Bevölkerung stattfinden müsse und nur so gut gelingen könne, würden die ausgezeichneten Projekte deutlich machen, betonte der Landeshauptmann.

 

Sport bringt Menschen einander näher

Auf den stark integrativen Charakter, den der Sport in sich trägt, wies Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei der Veranstaltung hin. Mit Hilfe des Sports würden auch wichtige Werte wie Respekt, Fairness oder Gemeinschaft vermittelt, sagte Mennel. Der Vorarlberger Sport mit seiner beachtlichen Fülle von Sportarten würde seine Kraft, seine Attraktivität und seinen Erfolg auch aus der großen Vielfalt an Menschen schöpfen, die sich sportlich oder im Hintergrund engagieren, verdeutlichte die Landesrätin. Im Sport kommt für Mennel das gemeinsame, wertschätzende Miteinander in kultureller Vielfalt besonders gut zur Geltung. Mennel: “Die präsentierten Initiativen rücken das große Ganze in den Vordergrund und machen sich aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport stark”. Landesrat Schwärzler hob die Arbeit der Sportvereine hervor: “Nicht nur die Jugend- sondern auch die Integrationsarbeit, die in den heimischen Sportvereinen geleistet wird, verdient allerhöchste Wertschätzung”.

 

Dank für großartigen Einsatz

Allen Teilnehmenden am Integrationspreis dankten Wallner, Schwärzler und Mennel für den großartigen Einsatz. Den Engagierten hinter den Siegerprojekten, die von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden, gratulierten sie herzlich.

 

Die Preisträger wurden in vier Kategorien ausgezeichnet:

 

Kategorie A: Bildungseinrichtungen
1. Platz: 2a der SMS Bregenz Vorkloster mit dem Projekt “Vom bunten Mix übers Sportteam zum Team”.
2. Platz: Mittelschule Hard-Markt mit den beiden Projekten “Sportakademie” und “Integration auf ‘zwei Brettern'”.
3. Platz: Neue Mittelschule Baumgarten Dornbirn mit dem Projekt “‘Gemeinschaftserlebnis Sport’ – Gesund und fit durchs Schuljahr 2014/15”.

 

Kategorie B: Institutionen, Initiativen
1. Platz: Initiative Bewegung und Begegnung Hohenems mit der gleichnamigen Aktion “Bewegung und Begegnung”.
2. Platz: Sicheres Vorarlberg / Fonds Sichere Gemeinden mit dem Projekt “Fahrradkurse für Frauen”.
3. Platz: Offene Jugendarbeit Lustenau mit dem Projekt “ParkOur – OurPark”.

 

Kategorie C: (Sport-)Vereine, Funktionärinnen und Funktionäre
1. Platz: Eisstockclub Nepomuk Nüziders mit dem Projekt “Wie wir Integration (be-)leben”.
2. Platz: FC Lustenau 1907 mit dem Projekt “Lernclub 07”.
3. Platz: Kneipp Aktiv Club Höchst mit dem Projekt “IN MOTU – Bewegung und Begegnung für Frauen und Mädchen im Rheindelta – grenzenlos”

 

Kategorie D: engagierte und/oder erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund (Role-Models)
Hülya Arslan mit “IN MOTU – Sei fit, mach mit”

Emel Kaya als Chefkampfrichterin für Kunstturnerinnen

Ceyda Sirbu mit “Meine Kunstturn-Karriere”

Tamer Cirit mit “Ich lebe das Motto – Sport verbindet”

Samvel Adamyan als Trainer und erfolgreicher Sportler

 

Vorarlberg als Vorreiter

Vorarlberg war das erste Bundesland, das im Jahr 2011 einen Integrationspreis ausgeschrieben hat. Seitdem wird der Preis im Rhythmus von zwei Jahren vergeben. Heuer wurde der Integrationspreis schon zum dritten Mal durchgeführt.

 

Quelle: VLK

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