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Erfolgreiches Weltcupfinale vor Marseille

    Erfolgreiches Weltcupfinale vor Marseille 01

Das Weltcupfinale 2019, das vor Marseille ausgetragen wurde, war für Vorarlbergs Paradesegler äußerst erfolgreich: Bildstein/Hussl sicherten sich im 49er Silber, Bargehr/Mähr platzierten sich im 470er in den Top 10.

 

Am Samstag nahmen vier OeSV-Boote das Medal Race beim Weltcup-Finale vor Marseille in Angriff. Im 49er hatten Benjamin Bildstein und David Hussl als Zweitplatzierte die beste Ausgangsposition. Bei strahlendem Sonnenschein und Leicht- bis Mittelwind sicherte das Duo vom Yacht Club Bregenz die Silbermedaille mit einer taktisch guten Leistung ab. „Normalerweise segeln wir im Medal Race auf Angriff, diesmal hatten wir von den Punkten aber einen guten Vorsprung. Deshalb waren wir mehr auf Sicherheit bedacht“, so Bildstein. Diese Strategie wurde nach dem Start durch einen Einzelrückruf auf die Probe gestellt. „Eigentlich wollten wir kein Risiko eingehen. Wir waren uns aber sicher und haben den Mut gehabt, um weiterzufahren. Diese Entscheidung war auch richtig“.

 

Die beiden 29-Jährigen wurden mit der Silbermedaille auch für die nächste taktische Entscheidung belohnt. Denn entgegen der eigenen Überzeugung gingen sie an zweiter Stelle liegend an der Boje auf die Seite der Schweizer Verfolger. Dadurch büßten sie zwar im Rennen noch vier Positionen ein, sicherten den zweiten Rang aber souverän ab. „Es ist schade, dass wir ein paar Plätze verloren haben, es war aber die weisere Entscheidung. Wir sind über die ganze Regatta sehr konstant gefahren und haben uns von Tag zu Tag sogar steigern können. Unabhängig vom Resultat haben wir auch unsere Prozessziele gut umsetzen können, es war eine tolle Woche“, zeigt sich Bildstein zufrieden. Nachdem die österreichischen 49er beim letzten Antreten vor drei Jahren das damals in Australien ausgetragene Weltcup-Finale gewinnen konnten, folgte nun die nächste Medaille.

 

Bargehr/Mähr fighten bis zum letzten Meter

Nach mehreren Startverschiebungen und zwei abgebrochenen Startversuchen wurde am Sonntag am späten Nachmittag die letzte Medaillenentscheidung mit österreichischer Beteiligung getroffen. David Bargehr und Lukas Mähr starteten bei schwierigen Leichtwindbedingungen gut ins Finale, bekamen allerdings bei der Luv-Tonne eine Strafdrehung auferlegt. Dennoch fightete das 470er Duo um jeden Meter, kämpfte sich zurück und gewann schließlich um Haaresbreite das direkte Duell gegen das japanische Boot um den neunten Gesamtrang.

 

„Es hat lange danach ausgesehen, als ob aufgrund der starken Winddreher kein Medal-Race gestartet werden kann. Als der Wind doch etwas stabiler wurde, haben wir einen guten Start hingelegt. Leider hat uns eine für uns noch unverständliche Strafdrehung ordentlich zurückgeworfen. Bei so wenig Wind ist es unglaublich schwer, wieder Meter gutzumachen. Dennoch haben wir nicht aufgegeben und bis zum Schluss gekämpft und gar noch das japanische Boote einholen können“, beschrieb Steuermann David Bargehr das Medal-Race. „Diese Drucksituationen sind für uns unheimlich wertvoll. Im Training ist so etwas unmöglich nachzustellen. Wir wollen jede noch so kleine Chance ergreifen, um vor allem in Hinblick auf die Olympia-Ticket-Entscheidung in Enoshima top-vorbereitet zu sein“, gilt der Fokus des Voralbergers bereits dem Saison-Höhepunkt. „Wir haben gesehen, dass wir bei allen Bedingungen konstant mit der Spitze mitsegeln können“, fügte der WM-Dritte aus 2017 hinzu.

 

49er
1. Federico Alonso Tellechea / Arturo Alonso Tellechea (ESP) 20 (2/(9)/3/1/1/1/1/2/2/1/2/4)
2. Benjamin Bildstein / David Hussl (AUT) 55 (6/1/8/(DNF)/4/4/6/3/4/6/1/12)

 

470er
1. Mat Belcher / Will Ryan (AUS) 21 (3/2/1/1/2/1/1/2/2/(21)/6)
9. David Bargehr / Lukas Mähr (AUT) 115 (14/6/(23)/8/4/8/19/10/15/16/14)

 

© Fotos: OeSV, World Sailing, Text: OeSV

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Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

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